Februarpause und Weltcup in Kanada
- Matthäus Pink
- 9. Apr.
- 1 Min. Lesezeit
Nach einem intensiven Jänner war der Februar ruhiger was Weltcuprennen betrifft. Ich habe endlich wieder Zeit gehabt wirklich zu trainieren und nicht nur mich für das bevorstehende Rennen vorzubereiten. Mein großes Ziel für die Saison ist in St. Moritz bei der Weltmeisterschaft teilzunehmen, was bei unserem starken Team in Österreich nicht so leicht ist. Und nach der bisherigen Saison standen die Chancen vor allem im Slalom noch gut. Deshalb nutzte ich die Pause vor allem um mein Slalomsetup noch weiter zu verbessern, um später beim letzten Weltcupslalom in Winterberg alles ready zu haben.
Ende Februar ging es nach Kanada, genauer gesagt nach Val St. Côme, zu zwei PGS Weltcups. Dort angekommen war das Wetter leider nicht auf unserer Seite, denn zum Wochenende hin war der größte Schneesturm der Saison angesagt. Dementsprechend waren die Bedingungen nicht die besten, aber die Rennorganisation hat alles rausgeholt um ein weltcupwürdiges Rennen durchzuführen. Am ersten Tag verpatzte ich leider den ersten Lauf und am zweiten Tag konnte ich endlich meine Trainingsleistung umsetzen mit einer zweiten Laufzeit und auch einem guten zweiten Lauf mit dem ich mich als 5. qualifiziert hätte, nur leider hat ein Torfehler diesen Erfolg zu einem Misserfolg verwandelt.



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